Puerto Quito
Die letzte Woche war eigentlich sehr gemütlich – hab ich auch richtig mal gebraucht, denn die Osterwoche war doch ziemlich anstregend gewesen.
Kathrin und ich haben beschlossen, dieses WE mal zu Haus zu bleiben und nur am Sa nach Puerto Quito zu fahren, um Daniel zu besuchen und dort die Planta, wo sie Kakao produzieren, und die Finka, wo er wohnt, zu besichtigen.
Gesagt getan, wir haben uns um 8.00 mit Elisabeth getroffen und schon gings los in Richtung Puerto Quito – das liegt eigentlich nah bei Sto. Domingo – nur 2 Stunden mit dem Bus (fast ein Scherz für die Verhältnisse hier, besonders im Vgl zu den Buszeiten, die wir letzte Woche hinter uns gebracht haben) so um 10.00 waren wir da und wir sind gleich mit Daniel rauf auf die Planta – dort wars superspannend und ich bin ganz happy, dass ich jetzt weiß, wie man Schoki macht – das einzige, was uns auf der Planta ein bisschen zu schaffen gemacht hat, waren die leicht gegorenen Kakaobohnen – gemischt mit etwas heißer dampfiger Luft und du hast die perfekte Mischung für kleine Kreislaufschwankungen (bin ja Gott sei Dank verschont geblieben – nur Kathrin hats ein bisschen erwischt). Das lässige war auch, dass wir alles ausprobieren und kosten durften – und wir hatten auch das perfekte Timing, denn sie haben an diesem Tag auch Schokomasse hergestellt fehlt nur noch Zucker und Milch und du hast die beste Schoko (dieser Teil fehlt jedoch noch, denn die Maschine fehlt noch – aber vielleicht kommt sie ja noch bevor ich wieder nach Haus düs – mhhh)
so schaut die kakaofrucht aus - ist auch als frucht echt lecker
trocknen der kakaobohnen im freien oder
auch mit trocknungsanlage
entfernen der schale
mahlen der kakaobohnen
giessen der kakaomasse in formen
verpacken der kakaomasse - derzeit wirds ja noch woanders fertig gestellt - aber demnaechst soll eine maschine geben, die dann noch die fertigstellung (mischung mit kakao und milch) durchfuehrt --> haben uns bei daniel schon einen ziegel bestellt - wollen es naemlich probieren, mal selbst zu machen
Zu Mittags gings dann per Autostop zur Finka (hatte super viel Glück, denn es hat gleich beim ersten Auto geklappt und er hat uns sogar direkt bis vor die Haustür gebracht) – zur Begrüßung gabs gleich ein leckeres Mittagessen und danach hatten wir gleich 3 Guides für die Besichtung der Finka – war herrlich und wir hatten echtes Urwaldfeeling – denn ein Stückchen war nur vorheriger Machettenreinigung begehbar (fast wie bei Indiana Jones) – wir haben viele verschiedene Bäume und Sträucher samt Früche gesehen und erklärt bekommen und wir haben fast genauso viele Früche auch probiert – Zuckerrohr, Kokos, Kakao war echt lecker –mhhh
bahnen des weges mit der machette
geniale fruechte - weiss natuerlich schon wieder nicht wie sie heissen ;-)
louis beim zuckerrohrschaelen
elisabeth beim zuckerrohrverkosten
Und nachdem ja ziemlich heiß war und wir so brav gelaufen sind, gabs zur Belohnung schwimmen im Fluß – raus beim Tor – einmal links – dann gleich wieder rechts – über die Hängebrücker drüber und dann nochmals scharf rechts schon waren wir da – es war supertoll – einfach herrlich – total erfrischend und saumässig lustig hab beschlossen mir in Sto. Domingo jetzt auch einen Fluss zu suchen, der sauber ist und in dem man baden kann
schwimmen im fluss
Kathrin und ich haben beschlossen, dieses WE mal zu Haus zu bleiben und nur am Sa nach Puerto Quito zu fahren, um Daniel zu besuchen und dort die Planta, wo sie Kakao produzieren, und die Finka, wo er wohnt, zu besichtigen.
Gesagt getan, wir haben uns um 8.00 mit Elisabeth getroffen und schon gings los in Richtung Puerto Quito – das liegt eigentlich nah bei Sto. Domingo – nur 2 Stunden mit dem Bus (fast ein Scherz für die Verhältnisse hier, besonders im Vgl zu den Buszeiten, die wir letzte Woche hinter uns gebracht haben) so um 10.00 waren wir da und wir sind gleich mit Daniel rauf auf die Planta – dort wars superspannend und ich bin ganz happy, dass ich jetzt weiß, wie man Schoki macht – das einzige, was uns auf der Planta ein bisschen zu schaffen gemacht hat, waren die leicht gegorenen Kakaobohnen – gemischt mit etwas heißer dampfiger Luft und du hast die perfekte Mischung für kleine Kreislaufschwankungen (bin ja Gott sei Dank verschont geblieben – nur Kathrin hats ein bisschen erwischt). Das lässige war auch, dass wir alles ausprobieren und kosten durften – und wir hatten auch das perfekte Timing, denn sie haben an diesem Tag auch Schokomasse hergestellt fehlt nur noch Zucker und Milch und du hast die beste Schoko (dieser Teil fehlt jedoch noch, denn die Maschine fehlt noch – aber vielleicht kommt sie ja noch bevor ich wieder nach Haus düs – mhhh)
so schaut die kakaofrucht aus - ist auch als frucht echt lecker
trocknen der kakaobohnen im freien oder
auch mit trocknungsanlage
entfernen der schale
mahlen der kakaobohnen
giessen der kakaomasse in formen
verpacken der kakaomasse - derzeit wirds ja noch woanders fertig gestellt - aber demnaechst soll eine maschine geben, die dann noch die fertigstellung (mischung mit kakao und milch) durchfuehrt --> haben uns bei daniel schon einen ziegel bestellt - wollen es naemlich probieren, mal selbst zu machen
Zu Mittags gings dann per Autostop zur Finka (hatte super viel Glück, denn es hat gleich beim ersten Auto geklappt und er hat uns sogar direkt bis vor die Haustür gebracht) – zur Begrüßung gabs gleich ein leckeres Mittagessen und danach hatten wir gleich 3 Guides für die Besichtung der Finka – war herrlich und wir hatten echtes Urwaldfeeling – denn ein Stückchen war nur vorheriger Machettenreinigung begehbar (fast wie bei Indiana Jones) – wir haben viele verschiedene Bäume und Sträucher samt Früche gesehen und erklärt bekommen und wir haben fast genauso viele Früche auch probiert – Zuckerrohr, Kokos, Kakao war echt lecker –mhhh
bahnen des weges mit der machette
geniale fruechte - weiss natuerlich schon wieder nicht wie sie heissen ;-)
louis beim zuckerrohrschaelen
elisabeth beim zuckerrohrverkosten
Und nachdem ja ziemlich heiß war und wir so brav gelaufen sind, gabs zur Belohnung schwimmen im Fluß – raus beim Tor – einmal links – dann gleich wieder rechts – über die Hängebrücker drüber und dann nochmals scharf rechts schon waren wir da – es war supertoll – einfach herrlich – total erfrischend und saumässig lustig hab beschlossen mir in Sto. Domingo jetzt auch einen Fluss zu suchen, der sauber ist und in dem man baden kann
schwimmen im fluss
Bettistrip - 15. Apr, 22:47