Auf der nach den Tschachillas 2
Noemie und ich haben uns am letzten Sonntag zum 2. Mal aufgemacht, die Tschachillas zu suchen – wir sind auf den Quevedo (große Straße) gegangen und haben dort einen Bus bis km 7 genommen – das ist genauer gesagt mitten in der Pampa, irgendwo im nirgendwo – wir haben den Busfahrer gefragt, wie wir gehen müssen und er hat nur gemeint, immer gerade aus bis eine y-Gabelung kommt und auch dann gerade aus gesagt getan –
strasse auf der wir ausgestiegen sind
wir sind gegangen und gegangen - zuerst auf einer asphaltierten Straße quer durch die Bananenplantangen, dann weiter auf einem Schotterweg – immer gerade aus, in der Hoffnung auf die Y-Kreuzung oder einen entscheidenden Hinweis – die Y-Kreuzung ist niemals gekommen, aber dafür ein Zeichen, genauer gesagt ein Schild mit einem Hinweis drauf
unsere erste hinweistafel
nach der aspaphaltstrasse kam die schotterstrasse
und unser 2. hinweisschild
und ich muss zugeben, es kam gerade rechzeitig, denn wir waren uns schon gar nicht mehr sicher, ob wir richtig waren – denn in Ecuador bekommt man auf jede Frage eine Antwort – die Frage ist nur ob sie richtig ist! – diesmal hat aber Gott sei Dank zumindestens halbwegs gepasst, denn wenn man von den Detailinfos (Y-Kreuzung) und der Zeitangabe (10 min) absieht, hab sie uns sogar eine richtige Info gegeben ;-) nach ca. einer 30-45 min des Gehens haben wir dann das Tschachilla Museum gefunden und auch besichtigt – (es waren sogar 2 Busladungen anderer Leute da) – es ist klein aber fein – man kann sich einen typischen Tschachilla Ort mit all seinen besonderen Plätzen („Apoteke mit Sauna“, wo sie ihre Heilkräuter brauen; heilige Stelle für ihre Zeremonien,…) war schon interessant es gesehen zu haben, vor allem, weil wir ja doch ein Zeitel hier gelebt haben – hat schon gut gepasst!!
der beweis, das wir wirklich dort waren ;-)
P.S.: das war das erste Mal, dass wir das weniger als die „Einheimischen“ gezahlt haben – es waren nämlich Leute (Studenten) aus Cuenca da, die 15 $ Eintritt bezahlt haben, wir mussten nur 3 $ blechen – hatten aber auch kein Essen dabei (das war aber auch höchsten 1 $ Wert) die Tschachillas wissens schon wies sie machen ;-)
strasse auf der wir ausgestiegen sind
wir sind gegangen und gegangen - zuerst auf einer asphaltierten Straße quer durch die Bananenplantangen, dann weiter auf einem Schotterweg – immer gerade aus, in der Hoffnung auf die Y-Kreuzung oder einen entscheidenden Hinweis – die Y-Kreuzung ist niemals gekommen, aber dafür ein Zeichen, genauer gesagt ein Schild mit einem Hinweis drauf
unsere erste hinweistafel
nach der aspaphaltstrasse kam die schotterstrasse
und unser 2. hinweisschild
und ich muss zugeben, es kam gerade rechzeitig, denn wir waren uns schon gar nicht mehr sicher, ob wir richtig waren – denn in Ecuador bekommt man auf jede Frage eine Antwort – die Frage ist nur ob sie richtig ist! – diesmal hat aber Gott sei Dank zumindestens halbwegs gepasst, denn wenn man von den Detailinfos (Y-Kreuzung) und der Zeitangabe (10 min) absieht, hab sie uns sogar eine richtige Info gegeben ;-) nach ca. einer 30-45 min des Gehens haben wir dann das Tschachilla Museum gefunden und auch besichtigt – (es waren sogar 2 Busladungen anderer Leute da) – es ist klein aber fein – man kann sich einen typischen Tschachilla Ort mit all seinen besonderen Plätzen („Apoteke mit Sauna“, wo sie ihre Heilkräuter brauen; heilige Stelle für ihre Zeremonien,…) war schon interessant es gesehen zu haben, vor allem, weil wir ja doch ein Zeitel hier gelebt haben – hat schon gut gepasst!!
der beweis, das wir wirklich dort waren ;-)
P.S.: das war das erste Mal, dass wir das weniger als die „Einheimischen“ gezahlt haben – es waren nämlich Leute (Studenten) aus Cuenca da, die 15 $ Eintritt bezahlt haben, wir mussten nur 3 $ blechen – hatten aber auch kein Essen dabei (das war aber auch höchsten 1 $ Wert) die Tschachillas wissens schon wies sie machen ;-)
Bettistrip - 25. Jun, 00:08