Nachtrag: la esperanza
Puhh, wie schnell die Zeit vergeht – schwups di wups und schon sind die letzte Wochen von Kathrin angebrochen – hatten vorletztes WE beschlossen gemeinsam mit Elisabeth und Johanna (2 Voluntarian aus D) nochmals nach Otavalo zu fahren, um nochmals ein bisschen zu shoppen und danach nach La Esperanza (die Hoffnung), einem kleinen Bergdorf, zu düsen.
Nach einer etwas langwierigen Hinfahrt (haben ca. 7 Stden anstelle von 5 gebraucht – ich sag nur Freitagsnachmittagsverkehr und es gibt nur eine Straße nach Quito), die ich lustigerweise richtig genossen hab (hatte nämlich meinen Polster und geniale Musik auf meinem USB-Stick mit dabei) sind wir am Fr. am Abend in Otavalo angekommen – Sa ganz in der Früh gings dann zum Tiermarkt, dann gemütlich frühstücken und anschließend auf den normalen Markt – bin ganz stolz auf mich, weil ich gar nicht viel gekauft hab ;-) – auf jeden Fall haben wir beschlossen uns am frühen Nachmittag beschlossen und auf den Weg nach La Esperanza zu machen – also rein in den Bus nach Ibarra, von dort ins Taxi und rauf in die Berge auf einer alten Schotterstraße zur Casa Aida (ist übrigens die einzige Pension in La Esperanza) – das Dörfchen liegt wirklich schön in den Bergen – ist also wirklich wunderbar geeignet zum Erholen – diesmal gibt’s auch was zu unserer Unterbringung zu sagen, Casa Aida, gibt’s seit ca. 30 Jahren, Ausgangspunkt, war eine (kleine) Hipiehkommune, die dringend Unterschlupf eigentlich eine Waschmöglichkeit gesucht haben – mittlerweile ist es eine Pension, die ca. 70 Leute fast und aus mehreren kleinen Häuschen im Garten von Aida besteht – wir haben z.B. im Bungalow in der Mitte des Garten gewohnt – war saumäßig gemütlich – was noch erwähnenswert ist, dass Aida eine der ersten Stewardessen Ecuadors war – sie ist wirklich ein total lieber und sehr origineller Mensch, die wirklich ganz schön in ihrem Leben erlebt habt - sie hat uns mit einem leckeren Abendessen und auch Frühstück versorgt – und das genialsten an dem ganzen war für mich, dass es eigentlich für uns ein eigenes Bad gibt mit wirklich warmen Wasser (nicht nur ein bisschen oder ein dünner Strahl, vernünftiger Strahl und feine Temperatur – man hat es so einstellen können, wies für einem angenehm ist – ganz fast so, wie zu Haus) – hat mir so getaugt, dass ich mich am Abend und in Früh gleich nochmals geduscht hab in Wirklichkeit sind die kleinen Dinge des Lebens, dies wirklich wertvoll machen ;-)
Am So haben wir noch einen gemütlichen Spaziergang gemacht und sind gemütlich auf einer Alm gelegen – sehr fein und sehr erholsam
Hab auf jeden Fall beschlossen, nochmals zu kommen und hier gscheit bergsteigen zu gehen – ist Gott sei Dank auch von der Höhe schaffbar (und am WE möglich).
in der frueh am viehmarkt in otavalo
fruechtemarkt in otovalo
kettenstand in otavalo
unser huetterl in la esperanza
kathrin kurz im vergleich zu mir - wer friert da?
so schoen koennts sein, wenn man sich nur frueh aufrafft
auch katzen haben hunger
versuch fabre aufzunehmen - hat bei mir nicht wirklich geklappt - meine beine sind echt eine frechheit
schwein gehabt
mit aida - der ersten stewardess ecuadors
Nach einer etwas langwierigen Hinfahrt (haben ca. 7 Stden anstelle von 5 gebraucht – ich sag nur Freitagsnachmittagsverkehr und es gibt nur eine Straße nach Quito), die ich lustigerweise richtig genossen hab (hatte nämlich meinen Polster und geniale Musik auf meinem USB-Stick mit dabei) sind wir am Fr. am Abend in Otavalo angekommen – Sa ganz in der Früh gings dann zum Tiermarkt, dann gemütlich frühstücken und anschließend auf den normalen Markt – bin ganz stolz auf mich, weil ich gar nicht viel gekauft hab ;-) – auf jeden Fall haben wir beschlossen uns am frühen Nachmittag beschlossen und auf den Weg nach La Esperanza zu machen – also rein in den Bus nach Ibarra, von dort ins Taxi und rauf in die Berge auf einer alten Schotterstraße zur Casa Aida (ist übrigens die einzige Pension in La Esperanza) – das Dörfchen liegt wirklich schön in den Bergen – ist also wirklich wunderbar geeignet zum Erholen – diesmal gibt’s auch was zu unserer Unterbringung zu sagen, Casa Aida, gibt’s seit ca. 30 Jahren, Ausgangspunkt, war eine (kleine) Hipiehkommune, die dringend Unterschlupf eigentlich eine Waschmöglichkeit gesucht haben – mittlerweile ist es eine Pension, die ca. 70 Leute fast und aus mehreren kleinen Häuschen im Garten von Aida besteht – wir haben z.B. im Bungalow in der Mitte des Garten gewohnt – war saumäßig gemütlich – was noch erwähnenswert ist, dass Aida eine der ersten Stewardessen Ecuadors war – sie ist wirklich ein total lieber und sehr origineller Mensch, die wirklich ganz schön in ihrem Leben erlebt habt - sie hat uns mit einem leckeren Abendessen und auch Frühstück versorgt – und das genialsten an dem ganzen war für mich, dass es eigentlich für uns ein eigenes Bad gibt mit wirklich warmen Wasser (nicht nur ein bisschen oder ein dünner Strahl, vernünftiger Strahl und feine Temperatur – man hat es so einstellen können, wies für einem angenehm ist – ganz fast so, wie zu Haus) – hat mir so getaugt, dass ich mich am Abend und in Früh gleich nochmals geduscht hab in Wirklichkeit sind die kleinen Dinge des Lebens, dies wirklich wertvoll machen ;-)
Am So haben wir noch einen gemütlichen Spaziergang gemacht und sind gemütlich auf einer Alm gelegen – sehr fein und sehr erholsam
Hab auf jeden Fall beschlossen, nochmals zu kommen und hier gscheit bergsteigen zu gehen – ist Gott sei Dank auch von der Höhe schaffbar (und am WE möglich).
in der frueh am viehmarkt in otavalo
fruechtemarkt in otovalo
kettenstand in otavalo
unser huetterl in la esperanza
kathrin kurz im vergleich zu mir - wer friert da?
so schoen koennts sein, wenn man sich nur frueh aufrafft
auch katzen haben hunger
versuch fabre aufzunehmen - hat bei mir nicht wirklich geklappt - meine beine sind echt eine frechheit
schwein gehabt
mit aida - der ersten stewardess ecuadors
Bettistrip - 15. Mai, 01:56